120 Minuten, 13 Speaker, 35 Familienpizzen, weit mehr als 100 Gäste, Bier von Metabrew und das alles in der beeindruckenden Location der Theaterstage des Deutschen Museums – klingt nach einem runden Abend? Das können wir bestätigen.
Blockchain Bayern initiierte, gemeinsam mit dem TUM Blockchain Club, dem Bundesblock und W3MUC, die Blockchain Ecosystem Night im Rahmen der TUM Blockchain Conference. Das große Interesse der Community zeigte uns deutlich, wie wichtig dieser Abend war.
Unser 2. Vorstand Maximilian Irlbeck und Sebastian Becker, Geschäftsführer des Bundesblocks, führten durch den Abend.“
Worum ging es?
- Anja Raden (Bundesblock) zeigte auf, wie der Bundesblock das Agenda-Setting zwischen Berlin, Brüssel und der Blockchain Community vorantreibt.
- Maximilian Irlbeck (Blockchain Bayern) schilderte, wie Blockchain Bayern eine Plattform bietet, die Blockchain-Pioniere, etablierte Unternehmen sowie Institutionen wie die Landeshauptstadt München, das Digitalministerium und die IHK als aktive Mitglieder vernetzt.
- Tobias Kotzian (TUM Blockchain Club) stellte den TUM Blockchain Club vor, der als äußerst engagierte studentische Initiative die Blockchain-Community durch Bildungsangebote, Events und Industriekooperationen stärkt.
- Tobias Kotzian moderierte im ersten Panel eine spannende Diskussion mit drei Vertretern studentischer Blockchain-Initiativen aus der Schweiz, Singapur und den USA über ihre Sichtweise auf Blockchain und Web3.
- Dr. Florian Möslein (Uni Marburg) stellte sein neuerschienenes Fachbuch „Blockchain und Recht“ alles andere als trocken vor und lieferte eine prägnante MiCAR-Übersicht.
- Im zweiten Panel entfachte Moderator Sebastian Becker (Bundesblock) eine dynamische Diskussion mit den Panelisten Daniel Spierer (Expert Key), Dr. Jan J. Kruppa (DLT Germany), Dr. Daniel Kliche (W3Muc) und Prof. Dr. Jens Strüker (Fraunhofer Blockchain Lab). Die Diskussion fokussierte sich auf die Zukunft von Blockchain und DLT, regulatorische Hürden und industrielle Anwendungen.
- Christian Wermke (MetaBrew) beendete den Abend mit einem inspirierenden Vortrag über Deutschlands erste Kryptobrauerei und ihr spannendes Konzept.
Die Ecosystem Night klang mit lebhaftem Networking bei Pizza und MetaBrew-Bier aus – ein inspirierender Abschluss, der das Potenzial des Blockchain-Ökosystems spürbar machte.
Fazit: München entwickelt sich zu einem führenden Blockchain-Hub, gewinnt international an Bedeutung, hat aber noch Potenzial zur Skalierung.
Ein herzlicher Dank geht an unsere Partner Bundesblock, W3MUC und den TUM Blockchain Club für die hervorragende Zusammenarbeit – und ein besonderes Dankeschön an Tobias Kotzian für die erstklassige Organisation vor Ort.
Wir freuen uns darauf, Blockchain in diesem inspirierenden Ökosystem weiter voranzubringen!